Am Anfang steht ….

Der Arbeitsplatz

Wir brauchen einen Platz, wo die Elektronik-Bauteile zusammengesteckt werden und die Programmierung erfolgt.
Daraus sieht man schon, dass beides: Werkplatz und Programmier-Computer parallel vorhanden sein müssen.

Hierfür gibt es zwei Wege:

  • Wir benutzen unseren normalen PC auch zum Programmieren des Mikrocomputers
  • Wir nehmen als Mikrocomputer bereits einen solchen, der ein eigenes Betriebssystem mitbringt. Unser normale PC kann dann weiterhin normal weiterbenutzt werden. Es muss nicht immer hin- und her geschaltet werden.

Die Analog-Digital-Elektronik-Werkstatt

Die „Werkbank“
Tastatur-Maus für die Eingabe
Display für die Ausgabe

Wenn man das erste mal in die aktuelle Welt der Digital-Technik einsteigt, so hat man aus der Erfahrung des Autors vier Möglichkeiten:

  • 1, Ein reines Stecken von Modulen, Software-mäßig wie Hardware-mäßig
  • 2. Die Sensoren (Eingabe) wie die Ausgabe werden mit kurzen Kabeln mit dem Mikroprozessor verbunden
    Nach dem Testen der Module mit der Technik wird in der Regel zum Punkt 3. oder 4. übergegangen.
  • 3. Die Sensor- und Ausgabe-Module werden selbst gelötet und dann zusammengesteckt
    Als Pilot-Projekt ist das so geeignet in Betrieb zu gehen
  • 4. Es werden Sensor- und Ausgabe-Platinen von externen Firmen für wenig Geld als Steckplatine produziert
    und wie unter 1. zusammengesetzt.
  • 5. Letztes und mit das wichtigste Element ist das Gehäuse und die Stromversorgung, damit das Gerät abgeschlossen in Betrieb gehen kann.

Hier wird mit dem Punkt 1. begonnen: Hardware- und Software-Module zusammensetzen

folgt